2/28/2011

Gedicht ohne Titel .

Ein Schatten zieht über's Land ,
alles unter ihm verschwand .
Meine Gedanken schwinden dahin ,
doch immer wieder Du kommst mir  in den Sinn .
Mit dem Schatten kommt der Sturm ,
mit nassen Haaren stehe ich unter dem Turm .
Ich breite die Hände aus ,
Regentropfen prasseln darauf .
Meine Sachen sind klatschnass ,
neben mir das Trommeln auf dem Fass .
Hinten am Horizont kommt die Sonne raus ,
dadurch ein Regenbogen steigt auf .
Ich laufe hindurch , auf den See zu
& lege mich neben blauen Veilchen zur Ruh .
Nun lieg ich hier & träume viel ,
doch alle Träume handeln nur von dir .

Ein Liebesgedicht . Von mir . Ich habe nur keine Ahnung , 
an wen es gerichtet sein könnte . Naja . . das kommt noch . (;

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